Thursday, September 3, 2015

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Der Krieg und FB

Wie gesagt irgendwann kam der Krieg, ich war ja weit weg. Gerettet sozusagen. Das aber hinderte mich nicht daran über den Krieg nachzudenken, auch wenn ich ihn damals sowenig verstand wie heute. Damals war ich mir dessen aber nicht bewusst.

1. Der blöde Krieg

Kriege sind immer blöd und wer was anderes behauptet ist wahrscheinlich ein Verbrecher und sollte dementsprechend eingesperrt werden. Als der Krieg ausbrach war ich mit meiner Mutter, ihre Schwester Sonja und meiner Oma Maria in Kroatien, in einem Dorf das « Nasice » heißt. Es besteht hauptsächlich aus 2 Strassen. Und Nachts ist es echt dunkel, da es keine Straßenbeleuchtung gab. Während des Krieges gas es kaum Straßenbeleuchtung oder Licht überhaupt in Sarajevo. Wie gesagt, ich war weit weg, mein Vater und seine Kollegen an der Front und in Mitten des Geschehens. Mir wurde nicht viel erzählt, denn Menschen die im Krieg waren, sprechen nicht darüber oder sehr wenig. Isst jemand gesprächig so wisst ihr das er nicht wirklich im Krieg war. Solche Menschen gibt es viel. Die wirklich Betroffenen sprechen sehr wenig, sagen aber sehr viel. Mein Vater war ein der Betroffenen. Wenn es keine Toten, Angst oder Hunger gegeben hätte, wäre der Krieg beinahe etwas lustiges gewesen.

Pilze

An der Front gab es genauso wenig zu essen wie in der Stadt. Die Gürtel wurden enger geschnallt, die Bärte wuchsen fortan und ununterbrochen. Es war Pilzseason und so pflückten alle heftig und viel und alles was sie finden konnten. Mein Vater war der Arzt der Einheit und einer der Wenigen, die sich mit Pilzen auskennt. Also wurden alle Pilze erstmal auf einem langen Tisch aufgestellt und mein Vater sortierte die giftigen aus und auch die ganz guten. Links wurden die giftigen geschmissen, rechts die ganz guten. Alles was auf dem Tisch blieb war essbar und alle teilten sich alles, doch mein Vater und sein Kollege nahmen sich den rechten Haufen heimlich und schon war die Situation doch etwas angenehmer. Dann fing das Geschosse und Bombardieren an und es war vorbei mit der Ruhe.

Die Lampe

Elektrizität gab es selten, Wasser sowieso, doch manchmal schon. Man rasierte sich wenn man konnte und Regenwasser wurde gesammelt. Alle Bücher würden mehrmals gelesen. Man schlief ohne dem Geräusch der Bombe eine Achtung zu schenken. Doch im Krieg ist das so. Manche wurden Gläubig, andere blieben so wie si waren. Die blauen Helme waren überall, doch ihr Job war es nur da zu sein und sich im Fernsehen zu zeigen. der Krieg ging aber weiter. Mein Vater und manche seiner Kollegen hatten frei und ein Packet vom rotem Kreuz war eingetroffen. Die Konserven waren längst überfällig, doch hat man Hunger so isst man auch Hundefutter und man denkt an Gott und laesst es sich Schmecken. Ein Kamerad meines Vaters hiess Jusuf. Er kam vorbei als das Essen serviert wurde. Mein Vater stellte die Pfanne auf eine Lampe ohne nachzudenken. Der Nachbar der dort war nahm sie und heizte das Essen bei sich auf und kam ca 5 Minuten später mit der Pfanne zurück und stellte diese ebenfalls auf die Lampe. Etwas roch nach essen und Jususf drehte sich um und sah die Pfanne auf der Lampe. Mein Vater verstand und nahm die Pfanne und sagte zu Jusuf:"Endlich, es ist nun fertig", und er knipste die Lampe aus. Jusuf hat nie verstanden wie eine einfache 40 Volt Lampe ein Essen aufheizen kann, doch Momente wie diese erheben die Moral in einer Zeit der Dunkelheit und der Zerstörung. Was die blauen Helme an diesem Tag getan haben, das wusste mein Vater nicht, doch das änderte nichts an der Tatsache das sie da waren und nichts taten.

Alkohol

Im Krankenhaus gab es nun seit ca. 4 Wochen kein Alkohol, da dieser nicht für medizinische Zwecke verwendet wurde. Nun gab es in Alkohol getränkte Verbände und Tücher. Un egal was Man versuchte, mann bekam den Alkohol nicht daraus. Irgendwie findet sich eine Flasche aber immer. Es war das zweite Jahr des Krieges, doch Feiertage feiert man bekanntlich und so wurde im Winter der Beiram gefeiert. Normalerweise trinken die Muslime nichts, doch in Bosnien ist das manchmal Anders. Mein Vater und seine Kollegen tranken. Im Krieg sollte man immer trinken, damit Man nicht verrückt wird. Der Alkohol würde verdünnt und in ein Likör umgewandelt. Alle nahmen mehrere Schlucke, jeder hatte etwas zum Essen mitgebracht, nicht viel, doch genug um sich den Alkohol schmecken zu lassen. Ds Haus in dem gefeiert wurde befindet sich auf einer kleinen Erhebung. Zwischen 2 Fronten.
Am nächsten Morgen gab es das Dach nicht mehr, alle hatten einen Kater, waren total verstaubt und halb erfroren. Beide Seiten gaben ihr bestes, die obere Hälfte des Hauses war weg, doch alle waren lebendig, kalt, doch ohne ein Kratzer. Ob es am Alkohol lag oder weil es Bajram war, kann niemand sagen, doch alle haben die Zerstörung verschlafen. Leider klappte das nicht mit dem ganzen Krieg.  Der Alkohol ist nicht gut, doch es gibt Umstände im Leben, da war es richtig zu trinken.
Der Freund meines Vaters hießt Boban, er war wahrscheinlich ein Serbe, doch das hinderte ihm leider nicht in diesem Krieg auf der Bosnischen Seite zu sein. Eines Abends kam er sehr betrunken nach Hause. Normalerweise schlief er in der Küche auf dem kleinen doch gemütlichen Sofa. An diesem Abend war er jedoch zu betrunken vom billigen Schnaps den sie gefunden hatten um ins Sofa zu klettern, also legte er sich daneben auf dem Boden. Es gab einen Knall, die Wand wurde weggerissen und seine Frau hörte ihn noch sagen:"Herein, es ist offen". Haette er auf dem Sofa geschlafen, so wäre er von der Mauer die über das Sofa hereingebrochen war erschlagen worden. Er legte sich aber auf dem Boden und blieb unverletzt. Doch nicht alle hatten das Glück.

Mensch ohne Rücken und anderes

Wie schon gesagt es gab viele Tote, und Manche sogar nach dem Krieg. Ein Kollege verlegte Gas in seiner Wohnung ca. 2 Wochen nach dem Krieg. Es war nur ein ganz kleiner Fehler und die Wohnung samt Familie flog in die Luft. Ein anderer Kollege hatte genug vom Krieg. Es war etwa 5 Tage vor Kriegsende, er ging heraus und schrie so laut er konnte. Seine Kameraden schrieen:"In Deckung", als eine Granate auf seinem Rücken explodierte. Es ist schrecklich so etwas zu denken, geschweige den zu erleben. Unseren alten Skoda hat mein Vater immer hin und her verschoben. Sollte nicht von den Granaten ertappt werden. Die linke Seite wurde zerstöret vor unserem Haus. Und Gott sei dank, denn ohne die wären die Nachbarskinder tot. Der Rest wurde demoliert kurz nachdem mein Vater den Wagen in eine quasi gesicherte Seitenstrasse parkte. Der Krieg ging vorüber, mein Vater verlohr seine Haare, die verlorenen Pfunde ass er sich schnell wieder an. Heute noch hört man so vieles, was aber tatsächlich wahr ist, weiss man nicht. Und mehr wurde bei uns über den Krieg nicht gesprochen. Ich dagegen in meinen Gedanken flüchtete vom zweiten Weltkrieg davon.

Deutschland

In meiner Fantasie war Deutschland etwas grosses, buntes und ganz anders als es in Sarajevo war. Ich war noch zu jung um mir Hauser aus Beton und Ziegelsteinen vorzustellen bzw. zu verstehen das eigentlich überall die gleichen billigen Materialien verwendet werden. Fachwerkhäuser kannte ich aber wirklich nicht. Während mein Vater ums überleben kämpfte, machte meine Mutter die Bekanntschaft mit Rassismus. Ihre Vorgesetzte im Altersheim war immer gegen sie. Ihr Diplom wurde nicht anerkannt und so war sie eine Pflegerin, obwohl sie schon die Hälfte ihres Lebens als Arzt tätig war. Sie arbeitete auch schwarz nachtsüber. Sie schickte viel Geld und viele Pakete in die Kriegsregion aber auch an Familienmitglieder die ausserhalb des Krieges waren und die es nicht verdient hatten. Sie schickte soviel sie konnte. Manchmal sogar mehr. Ich sah sie kaum. Sie arbeitete Tagsüber in einer Doppelschicht . Von 8 bis 11 und von 13h30 bis 18h30. Ab 21h ging sie einen alte Mann hüten um mehr Geld zu verdienen. Manchmal hatte sie eine ganz normale Schicht, nur damit die Vorgesetzte nicht als Rassistin abgestempelt wird. Ihre Arbeit war etwa 6 kilometer von unserer Wohnung entfernt. Die ersten zwei Jahre fuhr sie mit dem Fahrrad. Egal ob Regen, Schnee, Wind, Hitze oder wer weiss noch was. Ich ging in die Schule, machte Handballtraining und bekam davon nichts mit, oder sagen wir ich verstand es nicht wirklich.
Irgendwann war mir sehr langweilig, mein Vater fehlte mir, meine Mutter auch etwas. Ich hatte keine Freundin, keine Frau, keine Kinder. Ich war da, dachte manchmal sogar über Selbstmord nach, doch ich hatte zuviel Angst vor dem Tod um mir was anzutun. Ich weiss nicht wann mein erster Tagtraum began, doch an diesem Tag, es war ein Dienstag, ganz schon viele Jahre her wurde Fred Burg geboren. Ein Journalist, ein Abenteurer, doch hört euch seine Geschichte an das heisst seine Ansichten und all das was ich nie war, nie sein werde! Nichtmal ein wenig...

Die Einführung in die imaginäre Existenz...

Die Doors waren noch nicht geboren als er erstand. Ein grosser Mensch. Nicht zu gut gebaut, aber doch besser als ich es war. Volles und lebendiges Haar. Grauen Augen, ein mysteriöses Dunkelgrau. Seine Wohnung war klein, denn er war sehr alt. Seine Schreibmaschine war schwarz. In jedem Mundwinkel war eine kleine Lücke und das Lächeln der Zeit, ein Symbol des Lebens das doch nicht vergeudet wurde. Er war alles was ich nicht war. Ein Reisender, der jede Chance nutzte, die sich im bot. Er schlief mit Frauen, die ich nicht einmal ansprechen konnte. Am Ende bekam ich die beste Frau der Welt und er all die Anderen. Manchmal war es wie ein Traum, dann wie eine Fantasie, manchmal war ich sehr müde und fragte mich ob ich nicht zu Fred Burg werde während meines Schlafes. Hier ist in etwa der Bruchteil vom dem an was ich mich erinnere.

Fred Burg zählte nicht die Jahre, für ihn war das Datum 21.01.27 so als ob es war als er 27 Jahre 1 Monat und 21 Tage alt war. Er konnte alles sein was er wollte, doch ich entschied mich für Journalismus. Und Soldat auch, denn was ist schon besser für eine Geschichte in schwarz-weiss als Journalist der Armee.

Tuesday, September 1, 2015

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~~ KAPITEL I – Frühling des Lebens ~~

Der schwarz-braune Schwan

Es war wie in der Geschichte des Alessandrov Knevij und der Sage vom Himmel, vom Gut und Böse und der eigenen Weise. Ich war Jung und nichts konnte mich aufhalten. Das Leben nutzte ich aus, denn das Leben ist ein Eis und isst man es nicht schnell genug, dann schmilzt es, isst man es nicht langsam genug, dann hat man nicht diesen sahnigen Geschmack, und geniesst man es nicht, so sollte man das eis erst gar nicht versuchen. Der Qualm in der Kneipe war grau-weiß.   Ich saß wie so oft schon  am Tresen und da kam sie. Eine Gestalt die sich beinahe schwebend bewegte ohne den Boden wirklich zu berühren.  Ohne sie jemals gesehen zu haben, fühlte ich eine Vertrautheit so als ob ich diese Frau schon immer kannte, aber nichts von ihr wusste, oder wissen wollte, sie aber begehrte.  Sie setzte sich neben mich, und bestellte ein Campari.  Sie war elegant, sie war fast schon mystisch. Eine weißliche  und blasse Gestalt mit langen schwarz-braunen Haaren.  Zumindest habe ich es so im Gedächtnis. Und genau da habe ich zum ersten Mal verstanden was eine Frau wirklich ist.

Sie erinnerte mich an meine Urgrossmutter, dessen Bild ich nie gesehen habe, die ich nicht kannte und von der man mir nichts erzählt hatte. Ob das ein gutes Zeichen war, wusste ich nicht. Von meinen Vorfahren wusste ich nicht viel. Meine Eltern erzählten mir zwar die eine oder andere Geschichte, die ich euch auch noch weitergeben werde, doch was davon sollte man nun glauben? Doch dazu komme ich noch in einem anderem Kapitel dieser Gedankengänge.

Zurück zu der Kneipe und meinem schwarz-braunen Schwan. Ich war nie ein echter Frauenheld, doch das hielt mich nicht ab immer wieder etwas neues auszuprobieren und jede Chance nutzte ich aus so gut ich konnte. Ob ich sie ansprechen sollte oder anstolpern? Ein paar Bier halfen immer dabei. Sie sah mich an, dasitzend und es war nur ein Moment, doch der Moment dauerte lange. Sie war ganz anders als andere Frauen, die in der Kneipe waren. Eine Reisende, der mein Stiel des Lebens besser stand als mir selbst.  Ich wollte das sie mich mitnimmt – egal wohin und egal wann. Ich war bereit.

Ich denke es war in der Kneipe als ich mich entschloss die Armee zu verlassen. Dies sollte sich später als eine der besten Entscheidungen meines Lebens herausstellen.  Meine Journalistenausbildung war nun seit fast 7 Monaten zu Ende, da mir die Armee  fast alles gab, hatte ich keine Ausgaben , somit habe ich seit nun knapp 3 Jahren alles gespart und das sollte reichen um eine Weile übers Wasser gehalten zu werden.  Ich werde ein Freiberufler werden, entschloss ich mich in dieser Nacht, an diesem Tresen, genau vor dieser Frau. Nun muss ich mein Stab noch informieren, doch zuerst spreche ich sie an.

Es ist eigentlich egal wie ich sie ansprach, natürlich gestolpert, doch ich gefiel ihr und nun waren wir da. Ihr Hotelzimmer war ganz einfach eingerichtet und lud nicht wirklich ein um zu verbleiben. Ich verlor mich in ihren Küssen, sie verloh sich in meinen Armen. Mehr braucht man da nicht zu sagen.
 Ich betrug, ich log, ich brachte Schmerz und nun dieser schwarz-braune Schwan war so was wie die Rechnung für all das was ich tat oder zumindest ein Teil davon, den anderen trug sie dann in ihr. Den Teufel packte ich so oft am Schwanz, das ich es nicht mehr zählen konnte, doch um ihren Hals trug sie das Kreuz, das für mich bestimmt war. Ob dieser Gedankenfluss aus einem alten Lied stamm oder nicht, ist auch egal. 

Es war in dieser Nacht als ich Vater wurde, doch das wusste ich nicht. Die oben erwähnte Rechnung kam etwas später. Ich denke nicht das mein Leben anders verlaufen wäre hätte ich es damals gewusst. Ich will nichts verschönern, ich bin ein ganz normaler Mensch, für viele andere Menschen schlecht, für mich selbst war ich immer gut.

Ihren Namen habe ich vergessen – sie hat eh gelogen, denke ich. Und dann kam auch schon der Morgen und wir sahen uns nie wieder.

Monday, August 10, 2015

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 ~~ Die vielleicht etwas andere Geschichte des Fred Burg – Ausschnitt aus den Memoiren Nummer EINZ ~~


Es sind die kleinen Dinge, diese Momente die in unserer Erinnerung bleiben. Sie haben uns geformt. Sie bringen uns zum nachdenken, denn es waren diese Bruchteile des Lebens , die wichtig waren. Wären sie nicht wichtig gewesen, so wären sie mit all den anderen Gedanken in der  Vergessenheit versunken.
Nun, wie oft kann Man eine Geschichte eigentlich anfangen? Oder wie viele Anfänge hat eine Geschichte, sollte diese wahrhaftig vom Autor geschrieben werden. Und ist es nicht so das die Geschichte oder die Erinnerung von dem Tagesgeschehen beeinflusst wird? Schreibt Man etwas wenn man Glück empfindet, so ist es nicht das Selbe als würde Man etwas schreiben in tiefer Trauer und sollten es nur die Erinnerungen sein. Ihr müsst mir nun nicht zustimmen, ich denke aber Herman Hesse würde es tun. Oder aber ich bilde mir etwas ein, doch das ändert nichts daran, ganz und gar nichts.

~~ Hier also die erste Einleitung ~~

Seit ich denken kann, stellte ich mir so einiges vor, doch wer tut dies nicht? Ich kann eigentlich nicht sagen als ich klein war, denn klein bin ich geblieben. Jung jedoch leider nicht. Hier werde ich euch über mich erzählen, jedoch auch über das was ich nie war, es mir aber vorstellte, über meine doch etwas seltsame Familie und wer weiß noch über was, der Tag ist ja bekanntlich lang, ich habe vielleicht nicht viel Zeit, dafür die ganze Zeit mit der ich verfüge.  Wir werden sehen ob diese Memoiren jemals fertig werden, geschweige denn veröffentlicht? Ob ich dies will?

Immer schon war ich ein Mensch den alles interessierte und so verbrachte ich sehr viel Zeit mit Thomas Mann, Hermann Hesse, Goethe, aber auch mit Dostojewski, Tolstoj, Andric, Maupassant, Zola, Kapuscinski, Jesenjin, Darvasi, Krleza und vielen anderen Denkern dieser Welt. Daher auch die komische Stillrichtung. Ich wollte mich einfach nicht entscheiden, festlegen oder aber einschränken lassen.

Ich wurde an einem Januartag geboren 1912 - meine Eltern sind sich nicht einig ob es der 21te oder aber der 12te war. Und ich war nicht das einzige Kind. In den 30ern trat ich der Armee bei um eine Journalistische Ausbildung dort zu machen. 37 war die Hochzeit meines Bruders. 38 wurde ich Vater. 39 marschierte Hitler nach Polen ein. doch meine Ansammlung von Geschichten fängt viel früher an. Sie fängt noch vor meiner Geburt an und doch war es genau so, als ob ich dabei gewesen wäre.

Fangen wir also an...